Film

Bühne

"Weg Ist Weg!"

Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel

Beschreibung

Solo-Musical

Katja braucht ’ne Pause! Dringend! Jetzt sofort! Im Niemandsland zwischen Kindheit und Erwachsensein muss sie einmal tief durchatmen und hat sich dazu ausgerechnet den Dachboden ihrer aufgebrachten Eltern ausgesucht. Und sie wird ganz bestimmt nie, nie, nie wieder herunterkommen… also wahrscheinlich… also zumindest solange, wie der Handy-Akku hält… Aber bis dahin gibt es noch einiges nachzudenken, vorzudenken, auszudenken. Ein Solo-Abend aus der Feder von Martin Hanns mit zahlreichen Songs über ein spannendes Stück Leben, das sich nicht überspringen lässt. Leider. Und Gottseidank.

Text, Songs und Regie: Martin Hanns

Kritik

[…] Was sich auf den ersten Blick wie eine weitere biedere Selbstfindungsgeschichte zwischen Pubertät und Erwachsenwerden anhört, entwickelt sich schnell zu einem gleichermaßen packenden wie unterhaltsamen Bühnenstück, das die Zuschauer zunehmend in den Bann zieht. Diese Faszination ist das Verdienst von Mascha Obermeier, die spricht, singt und spielt, als sei das Stück für sie allein geschrieben. Ist man zunächst überrascht von ihrer beeindruckenden Bühnenpräsenz, staunt man in der Folge über ihre enorme sprecherische und gesangliche Wandlungsfähigkeit und ist schließlich schlichtweg begeistert von der Intensität und Wahrhaftigkeit ihres Spielens. Blitzschnell springt die junge Schauspielerin zwischen Rollen und Dialekten, singt vom „Zickenkrieg“ innerhalb der Clique genauso eindringlich wie vom Alltag im „Provinznest Hasenheim“, wo die allgegenwärtige Mutter als Friseuse arbeitet. […]
Mainpost 09.03.2013

[…] Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt, schwerst verliebt, in Gedanken versunken – mit vollem Körpereinsatz samt hervorragendem Gestik- und Mimikspiel fesselt sie ihr Publikum, das zwischen tränenreichem Gelächter und Gänsehaut schon mal aus der Puste kommen kann. Sagenhafte 14 Figuren schafft Mascha mit Leichtigkeit in sich zu vereinen. Dazwischen liegen anspruchsvolle Gesangparts, die es sowohl in puncto Melodie als auch Rhythmik absolut in sich haben […]
Leporello 04/2013

"Heidi"

Beschreibung

Für die kleine Heidi ist die Welt auf der Alp in Ordnung. Es war nicht leicht für sie, das Herz des einsiedlerischen Almöhis zu gewinnen, zu dem sie nach dem Tod ihrer Eltern gebracht wurde. Jetzt aber gibt es nichts Schöneres für das Mädchen, als mit ihrem Freund, dem Geissenpeter über die sonnigen Blumenwiesen zu tollen und abends mit ihrem Großvater am Ofen zu sitzen, bevor sie sich in ihr duftendes Heubett kuschelt. Eines Tages aber wird Heidi von ihrer Tante zurück nach Frankfurt gebracht, um Gesellschafterin der gelähmten Klara zu werden. Die Mädchen werden schnell Freundinnen, doch Frau Rottenmeier, die Hausdame kann das ungestüme Mädchen, das nicht mal Lesen und Schreiben kann, nicht ausstehen. Bald wird Heidi krank vor Heimweh...

frei nach den Romanen von Johanna Spyri

Bearbeitung und Regie:
Hannes Hirth

Kritik

"(...) Das Publikum quittierte den Einsatz der Schauspieler, die alle mehrere Rollen spielen, mit viel Applaus."
Mainpost - 27.06.11

"Dornroeschendiaet"

Beschreibung

Das Happy End haben die drei Märchenheldinnen Schneewittchen, Rapunzel und Dornröschen längst hinter sich. Auch ihre Prinzen sind nur noch Geschichte. Gemeinsam leiten die drei nun das Beerdigungsinstitut "Roter Apfel". Im nicht mehr ganz so märchenhaften Alltag sind sie etwas aus der Form geraten. Doch als die drei von Amors Pfeil getroffen werden, soll sich alles ändern. Die Pfunde sollen dahinschmelzen, wie die holde Maid im Märchen beim Anblick ihres Prinzen. Doch die Pfunde scheinen keine Ahnung von Märchen zu haben. Eine humorvoller Spaß um das leidige Thema Diät, mit mitreißender Musik, vom Autoren unserer Erfolgsproduktion "Abba Hallo".

Comedy-Musical von
Markus Beisel

Regie:
Martin Hanns

Kritik

"Von der ersten Sekunde an hat man ein Grinsen im Gesicht bei dieser frechen Inszenierung. Die mitreißende Musik, die gut gelaunten Darstellerinnen, das leidige Thema Diät – alles Dinge, die einen berühren, denn, wie Rapunzel treffend bemerkt: „Die eine Hälfte der Menschheit hält Diät, während die andere verhungert“. (...) Am Premierenabend wurde das Stück mit großem Applaus und Jubelrufen belohnt."

Mainpost, 27.11.15

"Klaras Engel"

Beschreibung

Der Engel Athanasius möchte gar zu gerne im himmlischen Orchester mitspielen. Leider dürfen das aber nur Engel, die schon ihre Schutzengelprüfung abgelegt haben. Athanasius, der über ein stark entwickeltes Selbstvertrauen verfügt und seine Fähigkeiten ständig überschätzt, erklärt sich sofort dazu bereit. So was, meint er, macht er doch „mit links“. Seine Aufgabe wird es sein, der Familie Eichner in diesem Jahr zu einem rundum schönen Weihnachtsfest zu verhelfen. Alles ging schief beim letztjährigen Weihnachtsfest, das dem Engel Athanasius vorgeführt wird. Die Prüfung wird also nicht einfach sein. Deshalb bittet Athanasius den Oberengel, sich wenigstens der 13jährigen Klara zeigen zu dürfen. Nur sie soll ihn sehen und seine Stimme hören können. Ob das aber eine neuerliche Weihnachtskatastrophe verhindert...

Weihnachtsstück von Paul Maar

Regie:
Hannes Hirth

Kritik

(...) Das Theater Sommerhaus zeigt „Klaras Engel“ am Neunerplatz als lebensnahes, zugleich berührendes und sehr humorvolles Theaterstück (...) (...) überzeugend gespielt von Mascha Obermeier (...)
Mainpost - 20.11.15

"Trennung fuer Feiglinge"

Beschreibung

Sophie und Paul leben zusammen. Glücklich, meint Sophie. Paul hingegen will seine Freundin loswerden, aber wie? Er bittet seinen Freund Martin, bei ihnen einzuziehen und sich so unmöglich zu benehmen, dass Sophie ein Ultimatum stellen wird: Entweder Martin geht – oder ich. Martin ist zwar wenig begeistert von Pauls Idee, denn er findet Sophie ausnehmend sympathisch. Aber als Paul auch noch einen Trauerfall in Martins engstem Familienkreis erfindet, bleibt ihm keine Wahl mehr und er zieht ein. Nur für eine Woche.

Komödie von Michel Clément, Rechte: Felix Bloch Erben

Regie:
Brigitte Obermeier

Kritik

"(...) Das Stück lebt von rasanten Dialogen, bissigem Humor, gekonnt getimter Situationskomik und nicht zuletzt einem schwungvoll agierenden Schauspielertrio auf der Bühne (...)"
Mainpost, Oktober 2015

"Licht im Dunkel"

Johannes Holubar

Beschreibung

Helen Keller verliert mit 19 Monaten durch eine schwere Krankheit Augenlicht und Gehör. Als ihre Eltern die Blindenlehrerin Annie Sullivan ins Haus holen, sieht sich Helen erstmals mit Grenzen konfrontiert. Mit viel Geduld, aber auch mit absoluter Konsequenz und Mitleidlosigkeit gelingt es Annie, durch eine spezielle Fingersprache Helens Isolation zu durchbrechen und Licht in ihr dunkles Leben zu bringen. „Licht im Dunkel“ ist die tief berührende, Hoffnung machende Geschichte der amerikanischen Schriftstellerin Helen Keller, die von William Gibson eindrucksvoll dramatisiert wurde und jahrelang am Broadway für Furore sorgte.

Schauspiel von William Gibson – Aus dem Amerikanischen von Andreas Pegler

Regie:
Anne Hansen Schauspiel von William Gibson – Aus dem Amerikanischen von Andreas Pegler

Kritik

"(...) Die Siebenjährige ist taubblind (...). Nach dem turbulenten Solostück "Weg Ist Weg!", das einzig von Sprache, Gesang und atemberaubenden Mimikspiel lebt, gelingt es dem Theater Sommerhaus nun einen scharfen Haken zu schlagen. Erneut im Mittelpunkt ist Mascha Obermeier. Als Helen überzeugt sie diesmal nicht durch ihr Mundwerk, sondern durch eine bestechend authentische Körperarbeit. (...) Was letztlich auf der Bühne passiert, das sei allerdings schwer zu reflektieren. "Es ist irgendwie da." Und mit ihr das Publikum, das den Blick einfach nicht abwenden kann."
Leporello, April 2013

"(...) Mascha Obermeier poltert als Helen über die Bühne und zeigt eine überzeugende und großartige Leistung. Mit Unterstützung des Würzburger Blindeninstituts lernte sie das Gebaren einer Blinden und das Fingeralphabet. Mit viel Engagement spielt sie das taubblinde Mädchen, bringt vollen Körpereinsatz und fällt keine Sekunde aus ihrer Rolle. (...) Die Schauspieler lieben das Stück - und das merkt man auch im Zuschauerraum. Das Publikum zeigte sich begeistert und dankte dem Ensemble mit viel Applaus und Bravo-Rufen."
Mainpost, Mai 2013

"ABBA Hallo"

Johannes Holubar

Beschreibung

Die Klodamen Sophie, Babs und Rosie werden über Nacht an ihrem Arbeitsplatz, einer Großraumtoilette, eingeschlossen. Die nicht mehr ganz junge zynische Sophie, die Männerfresserin Babs und die naive, fast-noch-Azubi Rosi sind nicht gerade die dicksten Freundinnen. Überlaufende Toilettenspülungen, eine mysteriöse Schatzkarte und düstere Mafia-Geheimnisse heizen die ohnehin schon angespannte Stimmung erst richtig an. Aber mit HIlfe der weltbekannten Songs der populärsten Popgruppe aller Zeiten und zu Gunsten der Lachmuskeln verwandeln die drei Toilettenentertainerinnen das sonst so stille Örtchen in einen Revuepalast der schönsten ABBA-Melodien.

Kritik

" "Abba Hallo!"- Revue im Theater Sommerhaus ist eine wunderbar komische Gaudi (...) die mit knalligem Spielwitz eine ausgelassene "Abba-Hallo!"-Revue abziehen. (...) Das Premierenpublikum kommt bei der "Kultrevue" von Markus Beisel 90 Minuten aus dem Lachen nicht heraus, weil Sophie, Babs und Rosi in ihrem Kampf gegen- und miteinander eine umwerfende Spaß- und Gagpalette präsentieren. (...) Hinzu kommen die ulkigen, sauber abgestimmten Choreographien (...) Regisseur Martin Hanns (...) kann sich bei seinen Arrangements auf die ausgewogene stimmliche Qualität seiner Toi-Lerchen verlassen. (...) Eine wunderbar komische Theater-Gaudi, mit herzlichem Beifall bedacht!"
Mainpost, Oktober 2014

"(...) Die drei Schauspielerinnen Luise Weber, Brigitte und Mascha Obermeier schmettern sie mit Herzblut und vollem Stimmeinsatz, den Regisseur und Pianist Martin Hanns mit dem nötigen Nachdruck instrumental unterstützt, in den Keller des Theater Sommerhaus. (...) Hier bewegen sich die umwerfend komisch agierenden Damen, als hätten sie ein Leben lang nichts anderes getan als Klobürsten und Schrubben. (...) So haben sie vom ersten Augenblick an die höchst amüsierten Lacher auf ihrer Seite."
Leporello, Oktober 2014

"Ein brillanter Mord"

Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel

Beschreibung

Ein einsam gelegenes Landhotel im Lake District, ein dunkler Salon, Schneesturm, kein einziger Gast. Nur die jungen Besitzer Olivia und ihr frisch angetrauter Ehemann Robert, die ihre freien Tage genießen wollen. Plötzlich ein mysteriöser Anruf. Kurz darauf steht ein undurchsichtiger Mann vor der Tür, der sich angeblich verlaufen hat. Schlagartig ist es mit der idyllischen Zweisamkeit vorbei und Olivia muss sich den dunklen Geheimnissen ihrer Vergangenheit stellen. NICHTS IST, WIE ES SCHEINT… ein Krimi mit jeder Menge überraschender Wendungen und wohligem Dauergruseln.

Kritik

"(...) Mascha Obermeier gibt die engelsgleiche und zugleich hysterische junge Frau in Vollendung.(...)"
Leporello, November 2014

"Das Kriminalstück "Ein brillanter Mord" sorgt im Theater Sommerhaus für Spannung und so manche Überraschung (...) Aber die Frau ist wunderbar unberechenbar (...)
Mainpost - Oktober 2014

"Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch"

Bernd Altenhöfer
Bernd Altenhöfer
Bernd Altenhöfer
Bernd Altenhöfer

Beschreibung

Weihnachtsstück nach Sven Nordqvist

Tagelang ist es so kalt, dass der alte Pettersson und sein Kater Findus ihre Nasen nicht vor die Tür stecken mögen, und gerade als es ein bisschen wärmer wird, verstaucht der Alte sich den Fuß. Dabei ist morgen Heiligabend. Wie sollen die beiden jetzt zu einem Weihnachtsbaum kommen? Und wie zu Stockfisch, Fleischklößchen und Pfefferkuchen? Eine schöne Bescherung!

Kritik

"(...) Jetzt turnt das quirlige Katerchen (gespielt von einer ebenso quirligen Mascha Obermeier) über die Sommerhaus-Bühne, um Petterson aufzuheitern. Damit bringt es dann nicht nur den grummeligen Tüftler Petterson zum Lachen, sondern das gesamte Publikum. (...) Eine ganz zauberhafte Einstimmung auf die Weihnachtszeit, für die ganze Familie. (...)"
Mainpost - 01.12.14

"Zweier ohne"
-Regie-

Beschreibung

Über sieben Jahre hinweg wächst die Freundschaft zwischen Johann und dem gleichaltrigen Ludwig. »Bis wir Zwillinge sind«, sagt Ludwig, denn nur so haben sie beim Ruderwettkampf gegen die echten Zwillinge aus Potsdam eine reelle Chance. »Nichts darf zwischen uns stehen.« Gar nichts? Als Johan mit Ludwigs Schwester Vera schläft, verbirgt er das vor Ludwig. Der scheint nichts zu merken, wird aber immer seltsamer. Schließlich muss Johann erkennen, dass Ludwig ihr Zwillingsgelübde über alle Grenzen hinaus austesten will.

Kritik

"Erfolgreiche Regie-Premiere für Mascha Obermeier (...) Mal laut, mal leise, mal hell und wieder düster ganz so wie es ist, inszeniert Mascha Obermeier das Erwachsenwerden. (...) konnte er am Ende des Abends eine sichtlich gerührte Mascha Obermeier unter tosendem Beifall auf die Bühne bitten. Ein großes, kleines Stück mit viel Nachhall - für alle sehenswert, die auch einmal jung waren - und unbedingt auch für die, die es noch sind."
Mainpost - 07.11.14

"Die Zeitreise"

Bodo Koch
Bodo Koch
Bodo Koch
Bodo Koch
Bodo Koch
Bodo Koch

Beschreibung

Frei nach dem berühmten Roman von H. G. Wells
Bühnenfassung & Regie: Hannes Hirth


Wir schreiben das Jahr 1884. Der Erfinder Henry Bold hat eine Maschine konstruiert, die sich in der Zeit bewegen kann. Doch niemand glaubt ihm. Um den Beweis anzutreten, dass seine Maschine funktioniert, begibt sich Bold auf eine abenteuerliche und gefährliche Reise durch die Jahrhunderte. Er durchquert Kriege, erlebt im Jahre 2040 böse Überraschungen und landet schließlich tausende von Jahren später in einer Zukunft, die auf den ersten Blick wie das Paradies erscheint. Auf den ersten Blick…

Kritik

"[…] Die Gruppe um Hirth und Theatermacherin Brigitte Obermeier spielt voller Hingabe, und tatsächlich lässt die gelungene Inszenierung mehrere Dimensionen auf der Bühne sichtbar werden. Untermalt von den dramatischen Kompositionen von Martin Hanns erschüttern sogar Feuerexplosionen das Geschehen und werden perfekt choreografierte Kämpfe ausgetragen […]"
Mainpost - 23.06.14

"Der kleine Drache Kokosnuss und der schwarze Ritter"

Bodo Koch
Bodo Koch
Bodo Koch
Bodo Koch
Bodo Koch
Bodo Koch

Beschreibung

nach der bekannten Kinderbuchreihe von Ingo Siegner; Bühnenfassung, Musik & Regie: Martin Hanns

Der kleine Drache Kokosnuss ist verzweifelt: Seinem Onkel Ingmar soll es an die Drachenhaut gehen! Denn Ingmar ist der Wächter des Drachenbaums, der das Tor zur Ritterwelt bildet, und wer um die Hand der liebreizenden Prinzessin anhalten will, muss ihn töten. Der schwarze Ritter hat Ingmar bereits in eine Falle gelockt! Da trifft der kleine Drache den unglücklichen Minnesänger Walther, der heimlich in das reizende Burgfräulein verliebt ist und sie hecken einen cleveren Plan aus… Doch ob dieser Plan auch gelingt? Ein lustiges und spannendes Theaterstück für die ganze Familie, für die Bühne bearbeitet und mit viel Musik versehen von Martin Hanns.

Kritik

"Der kleine Drache Kokosnuss (Mascha Obermeier) wirbelt als gewitzter, mit Schläue bewehrter Schuppenträger über die Bühne, um keinen hilfreichen Einfall und keine pfiffige Ausrede verlegen. (...) mit heftigem Beifall bedacht (...) Bei aller Ausgelassenheit und Spielfreude wird die professionelle Ernsthaftigkeit deutlich, mit der dieses Stück einstudiert wurde. Dies gilt insbesondere für die hohe gesangliche Qualität, die die melodiösen, teils mehrstimmigen Lieder auszeichnet. […] Ein toller Spaß für die ganze Familie – Oma und Opa nicht vergessen!"
Mainpost - 25.05.2014

"tapetentuer"

Edward Beierle
Edward Beierle
Edward Beierle
Edward Beierle
Edward Beierle
Edward Beierle

Beschreibung

In der 23. Stunde holen wir ordentlich Schwung für die Zukunft. Wir haben die Wahl zwischen Dystopie und Utopie und zeigen, wie nah sie beieinander liegen. Wir begegnen einer Endzeitmodemeute, den Killer Clowns from Outer Space und Alice B. Sheldon, die unter dem Pseudonym James Tiptree Jr. zu einem der wichtigsten SciFi - Autoren wurde. Namens geber*In des Tiptree Awards, der seit 1991 SciFi - Werke auszeichnet, die die Geschlechterrollen untersuchen und das Verständnis dafür erweitern. In ihrem Gemach hinter der Tapetentür erzählt sie ihre unvergleichlich aufregende Lebensgeschichte. Zeitreisen sind dadurch motiviert, in der Zukunft nachzuschauen, wie man sich vorzusehen hat oder ob man auf dem richtigen Weg ist. In die Vergangenheit begibt man sich, um eine zweite Chance zu haben, einen Fehler zu beheben, etwas wieder gut zu machen, den Kurs zu korrigieren und letztlich zu heilen. Vielleicht will man auch einfach nichts wie weg. Oder ist das absolute Jetzt die offensichtlich schönste Zeitmaschine? Schon H.G. Wells’ Erfindung war hauptsächlich eine Erzählmaske, um durch die Perspektive einer Zeitreise die Gegenwart anders zu fassen zu kriegen, also Bewusstseinstechnologie

Kritik

"(...) Dem Ensemble um Holger Dreissig gelang eine poetische Melange unterschiedlichster Erscheinungsformen, Haltungen und Gefühlsebenen, so wie SciFi alle bekannten Genres gleichzeitig vereint und doch einen Schritt darüber hinaus vollzieht. (...)
Theaterkritiken Muenchen

"Beim Film muesste man sein"

Benedikt Knuettel

Beschreibung

Herb Tucker ist ein nicht allzu erfolgreicher Drehbuchautor in Hollywood. Jeden Tag sitzt er vor seiner Schreibmaschine und hofft auf den großen Durchbruch – oder wenigstens ein paar zündende Ideen. Doch die bleiben aus. Stattdessen bricht plötzlich seine 19-jährige Tochter Libby in sein Leben ein, die er samt Mutter schon vor vielen Jahren verlassen und seitdem nicht wiedergesehen hat. Sie will zum Film. Ihr Vater soll ihr helfen. Doch dann kommt alles ganz anders und beide begreifen, dass sie nicht nur der gleiche Name verbindet, sondern dass sie auch mit denselben Nöten und Schwächen zu kämpfen haben.

Kritik

"Mascha Obermeier ist eine Wucht! […] Sie spielt von der ersten Minute bis zum Ende so natürlich, so glaubhaft und frei, dass es eine Wonne ist, ihr zuzusehen. […]
Main Post - 08.10.2011

[…] Alles aber lebt von den drei hervorragenden Akteuren. (...) Mascha Obermeier aber als Libby möchte man einfach knuddeln, so natürlich, frech, frisch, vorwitzig und schlagfertig zeichnet sie das vom Filmgeschäft und Vaternöten völlig ahnungslose Mädchen. Lächelnd, verstrubbelt und mit sprechender Mimik […]Langer Beifall für diese vergnügliche, ein wenig nachdenklich stimmende Inszenierung."
Leporello - 10/2011

"Die Kroetzkes kommen"

Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel

Beschreibung

Soaperette von Peter Lund und Niclas Ramdohr

Die Krötzke-Frauen sind in ihrer kleinen Sozialwohnung alles andere als auf Rosen gebettet. Arbeitslosigkeit und Mietschulden drücken. Urgroßmutter Emma ist aus allem raus: nach einem Schlaganfall abgeparkt in einem Hinterzimmer der Miniwohnung ist sie die einzige, die Geld hat, langes Leben trotz Pflegelast also dringend erwünscht. Tochter Elfriede nennt sich Effie, ist Großmutter, ohne sich je um die Enkel gekümmert zu haben. Ihre Tochter Felicitas versucht den ganzen Laden zusammen zu halten. Und dann ist da noch deren Tochter Sammi, hübsch, vierzehneinhalb, also höchst unzufrieden mit sich, mit der Familie, mit allem. Eine Doku-Soaperette über den ganz normalen Wahnsinn zwischen Sozialamt, Drogenschulhof, Aldi und Billig-Behausung.

Kritik

"Sie kann nicht nur spielen. Sie kann auch singen und tanzen: Mascha Obermeier ist in der sogenannten Soaperette „Die Krötzkes kommen“ die vierzehneinhalbjährige Sammi, die kräftig vor sich hinpubertiert und rotzfrech argumentiert. Bei der Premiere im Sommerhäuser Theater Sommerhaus überzeugt sie in der knallharten, aber dank der Regie von Martin Hanns locker aufbereiteten Mehr-Generationen-Geschichte (...) ."
Mainpost, 25.10.2012

"(...) Teenager Sammi, hübsch, pubertierend und zum ersten Mal verknallt, wird von Mascha Obermeier perfekt verkörpert. Sie spielt frei, leicht, locker, authentisch und pfeffert ihre locker-frechen Sprüche punktgenau in ihre kleine Welt hinaus. Außerdem hat sie den Kopf voller Hirngespinste und kann schmollen, schmachten und richtig gut singen.(...)"
Leporello, November 2012

"Lieben Sie Brahms?"

Oliver Mack

Beschreibung

Paula, Innenarchitektin, und Roger, ein Landmaschinenhändler, sind seit fünf Jahren ein Paar. Beide wollten eine moderne Beziehung, in der jeder tun kann, was er will. Roger nutzt diese Abmachung weidlich aus, während Paula merkt, dass sie mit seiner Untreue nicht klarkommt. Sie lernt den Sohn einer Kundin kennen, der sich sofort in sie verliebt. Anfangs nimmt sie seine Gefühle nicht ernst, der Altersunterschied ist ihr zu groß, doch allmählich entwickelt sich eine Liebesbeziehung zwischen ihnen und er zieht zu ihr. Nach zwei Monaten stellt Paula fest, dass sie Roger noch immer liebt. Roger seinerseits bittet sie, zu ihm zurückzukommen und macht ihr einen Heiratsantrag....

Kritik

(...) Mit jugendlichem Elan und erstaunlich viel darstellerischen Qualitäten mischt sich Mascha Obermeier ein, die diversen Geliebten und Servierfräuleins ein Gesicht gibt.
Mainpost - 15.06.2011

"(...) Und Mascha Obermeier gibt den diversen Mädchen, die zum Beuteschema Rogers gehören, charmante Züge mit naivem Touch. (...) Die Bühnenfassung (...) ist sehenswert. Denn die Schauspieler liefern gute Arbeit ab. (...)"
Leporello - Juni 2006

"Tannoed"

Johannes Holubar
Johannes Holubar
Johannes Holubar

Beschreibung

Nach dem Buch von Andrea Maria Schenkel, Bühnenfassung von Maya Franke und Doris Happy

Ein Ort, unendlich öde und einsam, ein Gehöft, weitab vom nächsten Dorf und den nächsten Nachbarn... Eines Tages werden die Bewohner, geizige und eigenbrötlerische Menschen, erschlagen aufgefunden. Eine ganze Familie, ausgelöscht in einer Nacht. Vom Mörder fehlt jede Spur. Nur der Zuschauer nimmt ihn wahr. Ohne seine Identität ausmachen zu können, durchwandert er mit ihm das ganze Stück, und ist Zeuge, wie sich das Verbrechen seinen Weg bahnt…

Kritik

"Mit "Tannöd" (...) fesselte das siebenköpfige Ensemble (...) Wer hat die Eigenbrötler auf dem einsamen, schlampigen Hof skrupellos abgeschlachtet? Nach 90 spannenden Minuten, in denen das Ensemble -(...)- eindrucksvoll die beklemmende Atmosphäre anheizt, gibt´s die Antwort - und viel Applaus für eine kollektiv überzeugende Inszenierung."
Mainpost, November 2012

"(...) Viel Beifall für eine äußerst eindrucksvolle Inszenierung." Leporello, November 2012

"Rainman"

Benedikt Knuettel

Beschreibung

Von Dan Gordon. Basierend auf dem MGM-Spielfilm, Story von Barry Morrow, Drehbuch von Ronald Bass und Barry Morrow. Deutsch von Frank-Thomas Mende Rechte: VVB

Abends wird um Punkt sieben gegessen, um elf wird das Licht ausgemacht. Dienstags kommt Wackelpudding auf den Tisch, und wenn es Fischstäbchen gibt, müssen es genau acht sein. Raymond braucht Rituale. Er lebt als Autist in einem Heim. Erst nach dem Tod seines Vaters erfährt der junge schnöselige Autohändler Charles Babitt, dass er einen älteren Bruder hat. Eben jenen Raymond, der das gesamte Vermögen des Vaters erben soll. Um an das Geld zu kommen, entführt Charles seinen Bruder. Im Lauf der Reise verliert der eigentliche Grund, Raymond zu entführen, immer mehr an Bedeutung und die ungleichen Brüder finden zueinander.

Kritik

(...) Unter der Regie von Brigitte Obermeier hat das Sommerhäuser Theater Sommerhaus ein Stück entwickelt, das keinen Zuschauer kalt lässt, mit zartem Humor unterhält und durch das Zusammenspiel der fünf Darsteller beeindruckt. (...)
Mainpost - 02.03.13

" "Rain Man“ brilliert im Theater Sommerhaus in Sommerhausen (...) Zwei sehr geglückte Theaterstunden (...)."
Leporello, März 2013

"Achtung Deutsch"

Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel

Beschreibung

Komödie von Stefan Vögel
Rechte: Thomas Sessler Verlag


Henrik Schlüter ist das Oberhaupt einer fünfköpfigen Studenten-WG. Seine Mitbewohner sind der Syrer Tarik, Spezialist in mittelhochdeutscher Lyrik, die äußerst muntere Französin Virginie, Latin Lover Enzo und Rudi aus Wien, dem ein guter Whiskey über alles geht. Als Henrik in Urlaub fährt, überträgt er Tarik die Verantwortung für die multikulturelle WG. Da kündigt sich plötzlich Herr Reize von der Wohnungsbaugenossenschaft an, um "Familie Schlüter" zu überprüfen. Denn die muntere Truppe wurde versehentlich als Familie eingestuft. Um Tariks bevorstehende Einbürgerung nicht zu gefährden, bleibt nur Eines: Familie Schlüter zu werden!
Und diese Familie ist so deutsch, dass sie jede Realitiy-Soap alt aussehen lässt!!! Kann so etwas gutgehen?

Kritik

"[…] ein gelungenes Projekt, das mit jugendlicher Frische, Komik und hart erarbeiteter schauspielerischer Sicherheit die Zuschauer für sich gewinnt […] Dieses Durcheinander von Dialekten und Charakteren ist herrlich amüsant. (...) tobt das Premieren-Publikum im rappelvollen Sommerhaus. […] Dem Ensemble um Regisseurin Brigitte Obermeier gelingt es, spritzig und urkomisch dem Publikum Marotten der Deutschen vorzuhalten."
Mainpost - 10.03.2012

"(...) Die Komödie "Achtung Deutsch" von Stefan Vögel geht so flott über die Bühne des Theater Sommerhaus in Sommerhausen, dass der deutsche Zuschauer sich nicht nur ertappt, sondern auch bestens unterhalten vorkommt. (...) Wie das muntere Schauspieler-Septett dabei zu Hochform aufläuft, ist ein Angriff auf das Zwerchfell und unbedingt sehenswert."
Leporello - April 2012

"Sekretaerinnen"

Beschreibung

Bei diesen "Sekretärinnen" sind Sie richtig! Denn unsere Sekretärinnen tippen sich nicht nur unverdrossen dem nächsten Gehaltsscheck entgegen, sondern geben sich ebenso unermüdlich dem großen Traum von Liebe, Glück und Leidenschaft hin.

Kritik

"(...) Sechs ganz unterschiedliche "Tippsen" auf der Bühne vereint; sie liefern hier einen äußerst flotten, vergnüglichen Abgesang. (...)"
Mainpost

"Suedseekeller"

Oliver Mack#
Oliver Mack
Oliver Mack
Oliver Mack
Oliver Mack
Oliver Mack
Oliver Mack

Beschreibung

Ein Familienurlaub mit Musik von Jule Ronstedt

Ein Urlaub in der Südsee sollte es werden. Mutter und Tochter stehen bereits mit gepackten Koffern im Treppenhaus, als das Familienoberhaupt gesteht, seinen Job verloren zu haben. Anstatt auf die Seychellen zu fliegen, geht´s nun zu Fuß in den Keller. Der wird für die nächsten zwei Wochen zum Urlaubsparadies mit Campingkocher, Luftmatratzen und Höhensonne, denn Urlaubsbräune muss schließlich sein.

Kritik

"Sofies Welt"

Oliver Mack
Oliver Mack
Oliver Mack

Beschreibung

Nach dem Roman v. Jostein Gaarder; Bühnenfassung Karlheinz Komm

Im Briefkasten der 15 jährigen Sofie Amundsen aus Oslo landen mysteriöse Briefe: "Wer bist du?" oder "Woher kommt die Welt?" wird sie darin gefragt. Und dann kommen auch noch Postkarten aus aller Welt, die an ein unbekanntes Mädchen namens Hilde adressiert sind. In einer Hütte findet Sofie Hildes Bild in einem Zauberspiegel.Sofie ist fasziniert. Die Briefe führen sie in die abenteuerliche Welt der Philosophen. Eines Tages taucht ihr geheimnisvoller Lehrer leibhaftig auf und nimmt sie mit auf Reisen zu Sokrates und Platon. Sie begegnet Nils Holgersson, Rotkäppchen und dem Nibelungen Siegfried...was ist wirklich? Wer ist echt?

Kritik

"(...) Das siebenköpfige Ensemble gibt den Figuren so viel Leben, dass sie einem schnell ans Herz wachsen. Und Mascha Obermeier ist als Sofie so bezaubernd natürlich.(...)"
Leporello, Oktober 2006

"Mascha Obermeier verkörpert die 15-jährige Sofie so, wie Eltern ihren Nachwuchs im Teenager-Alter kennen: mal halb abwesend, mit weit offenen Augen träumend, bockig, nachdenklich, neugierig, (...)"
Mainpost, Oktober 2006

"Der Grueffelo"

Bodo Koch
Bodo Koch

Beschreibung

Wenn man als kleine Maus in einem großen Wald wohnt, kann das Leben ganz schön gefährlich sein. Ein starker Freund käme da gerade recht. Weil aber die kleine Maus ganz auf sich gestellt ist, droht sie jedem, der sie fressen will, mit ihrem riesigen, schrecklichen Freund, dem Grüffelo. Aber Grüffelos gibt es ja gar nicht. Doch auf einmal taucht so ein Ungetüm tatsächlich auf, und sein Lieblingsessen ist ausgerechnet Butterbrot mit kleiner Maus. Wie gut, dass die kleine Maus nicht nur furchtlos, sondern auch mächtig schlau ist und auch dem größten Grüffelo das Fürchten lernt.

Kritik

"[…] Die Inszenierung in Giebelstadt ist voller guter Laune und witziger Ideen, mit liebevollen Details in Kulisse und Kostümen und etlichen mitreißenden Songs."
Mainpost - 20.05.12

"Das kleine Gespenst"

Beschreibung

Nichts möchte das kleine Nachtgespenst lieber, als die Welt bei Tag erleben. Als sein Wunsch Wirklichkeit wird, ist der Schreck groß, nachdem es beim Anblick des ersten Sonnenstrahls nicht nur pechschwarz wir, sondern auch noch vor einer neugierigen Schulklasse durch den Burgbrunnen bis nach Eulenberg fliehen muss. Von da an geht es in dem Städtchen drunter und drüber.

Kritik

"Auf der Bühne sorgt das Gespenst (Mascha Obermeier) mächtig für Schrecken. Und im Publikum für Gelächter. Bei den kleinen Zuschauern kommt Stimmung auf. Sie kreischen, kichern und klatschen. (...) Und noch Tage danach wird das kleine Gespenst in den Erinnerungen der Kinder präsent sein (...)"
Mainpost - 07.06.2013

"Michel aus Loenneberga"

Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel
Benedikt Knuettel

Beschreibung

Weihnachtsstück nach Astrid Lindgren

Eigentlich ist Michel ein lieber kleiner Junge. Aber irgendwie landet schon mal ein heißer Topfdeckel auf dem Bauch seines Vaters. Aber was macht das schon, wenn Michel auf der anderen seiten ein komplettes Armenhaus abspeist und sogar seinen Freund den Knecht Alfred ganz allein auf dem Schlitten durch den Wintersturm zum Doktor bringt. Wie sollte man ihm da böse sein.

Kritik

"Das siebenköpfige Ensemble um Theaterleiterin Brigitte Obermeier schafft es, jede Minute mit Bewegung, Witz und Spannung auszufüllen.
Mainpost - Dezember 2012

"Der kleine Vampir"

Oliver Mack
Oliver Mack
Oliver Mack

Beschreibung

Theaterstück nach dem Kinderbuch von Angela Sommer-Bodenburg

Anton Bohnsack - sonst ein Gruselfan - erschrickt mächtig, denn plötzlich steht ein echter Vampir in seinem Zimmer. Dass dieser Vampir sein neuer Freund wird, hätte er vorher nicht gedacht. Noch weniger hätte er wohl gedacht, dass er einmal eine ganze Vampirfamilie kennenlernt. Dass er diese Familie dann aber auch noch vor dem Friedhofswärter Geiermeier rettet, der den ersten vampirfreien Friedhof schaffen will, das hätte nun wirklich keiner vermutet…

Kritik

"Tom Sawyer und Huckleberry Finn"

privat

Beschreibung

Man könnte meinen, die Zeit steht still im verschlafenen Städtchen St. Petersburg am träge dahingleitenden Mississippi, gäbe es da nicht Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Ständig hecken die Beiden neue Streiche aus, mit denen sie Toms Tante Polly und die anderen Kleinstadtbewohner zur Verzweiflung treiben. Doch das wirkliche Abenteuer erreicht Tom und Huck ganz unverhofft. Auf dem Friedhof werden sie Zeugen eines schauerlichen Verbrechens, ausgeführt von dem nicht weniger schauerlichen Indianer Joe.

Kritik

"Pralles Leben, Spannung und auch ein wenig Grusel."
Mainpost

Stimme